Auf dieser Seite stelle ich eine Auswahl von Projekten vor, bei welchen ich für die grafische Gestaltung zuständig war.

Ein Einziger Schritt (2017)

Bei dem Kurzfilm „Ein Einziger Schritt“ war ich neben dem Online-Marketing auch für die Entwicklung einiger kleinerer Grafiken sowie des Posters zuständig.

Das Poster ist relativ spontan bei einem kurzen Nachdreh entstanden, bei dem ich nebenbei noch einige Fotos unseres Hauptdarstellers gemacht habe, welche später im Poster zum Einsatz kommen sollten. Eine konkrete Idee, wie dieses Poster aussehen sollte, bestand zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht, weshalb Fotos in verschiedenen Szenarien gemacht werden mussten, von denen schließlich eins ausgewählt werden sollte.

Dass ich die Gestaltung des Posters übernehmen sollte war ursprünglich ebenfalls nicht vorgesehen, sondern hat sich schließlich aus diversen Problemen und schlussendlich durch hohen Zeitdruck ergeben.

Den vollständigen Bericht zum Kurzfilm gibt es bei Ein Einziger Schritt.

 

Nach Fest Kommt Ab (2016)

Bei der Studiosendung „Nach Fest Kommt Ab„, welche im Oktober 2016 entstand und sich mit 2 Filmen des Filmfest Hamburg 2016 befasste, war ich für die gesamte grafische Gestaltung zuständig.

Neben dem statischen Logo der Sendung, welches in Photoshop entstanden ist, habe ich außerdem mithilfe von After Effects eine Animierte Version des Logos als Intro der Sendung angefertigt.

Außerdem habe ich verschiedene Bauchbinden sowie den Abspann der Show entwickelt und animiert. Dazu kam schließlich noch das Poster, welches hier rechts abgebildet ist. Hier ist das Poster noch mal in voller Auflösung zu sehen.

Eine komplette Übersicht der Grafiken, welche für die Studiosendung entstanden sind, kann hier eingesehen werden. Meinen vollständigen Bericht zur Sendung finden Sie bei Nach Fest Kommt Ab.

 

Filmfestblog 2016

Der Filmfestblog ist ein jährlich veröffentlichter Videoblog zu verschiedenen Filmen des Filmfest Hamburg. 2016 war ich Teil des Filmfestblogs und durfte neben Arbeiten als Kameramann und im Schnitt auch das Grafikdesign des Blogs übernehmen.

Das Konzept des Logos des Filmfestblog 2016 wurde vorher bereits von einer externen Designerin entwickelt. Meine Aufgabe belief sich letztendlich in der tatsächlichen Umsetzung des Logos mithilfe von Photoshop und schließlich in der Animation der entstandenen Grafik in After Effects. Das Logo durchlief in seiner Entstehung etwa 5 Stufen, in welchen kleinere Anpassungen vorgenommen wurden, bevor die Produktionsleitung das Logo schließlich abgenickt hat.

Neben dem Logo des Blogs habe ich außerdem einige Bauchbinden für die Videos sowie diverse Thumbnails (Vorschaubilder) für den „Türspion“ gestaltet. Eine vollständige Übersicht der Grafiken, welche ich für den Filmfestblog angefertigt habe, finden Sie hier. Mehr Informationen über das Projekt gibt es beim Filmfestblog 2016.

 

Perception (2016)

Perception ist ein Trailer zu einem fiktiven Film, welcher im Zuge meines Studiums entstanden ist. Für den Trailer habe ich zu Beginn unserer Arbeit  einen Titelschriftzug entwickelt, welcher relativ simpel angelegt sein sollte (siehe Bild rechts).

Im Laufe unserer Arbeit wurde schließlich klar, dass für den tatsächlichen Trailer noch ein animierter Titel, sowie einige Zwischentitel, notwendig waren. Daher habe ich – ausgehend vom ersten Titeldesign – einige animierte Titel in After Effects gestaltet, welche schließlich in den fertigen Trailer eingesetzt werden konnten.

Meinen vollständigen Bericht zum Projekt gibt es bei Perception.

 

Arthur Antwortet (2015)

Für das Schulprojekt Arthur Antwortet haben wir und ein etwas umfangreicheres Konzept überlegt, als unsere Lehrerin es ursprünglich vorgesehen hatte. Wir wollten ein kleines Studio bauen, in welchem ein Moderator die Zuschauer darüber aufklärt, wie man einen guten Kurzfilm produziert.

Die Idee des Studios stand dabei an erster Stelle und wurde entsprechend zeitnah umgesetzt. Ich habe ein Logo entwickelt, welches dann in Holzplatten eingesägt wurde, welche als Hintergrund dienen sollten. Die Platten wurden schließlich mit einer gelben Tapete beklebt und von hinten beleuchtet. So sah man das Licht nur an den Stellen, an denen die Buchstaben aus dem Holz gesägt waren, wodurch der Schriftzug schließlich leuchtend auf der Tapete abgebildet wurde.